Was werden Sie tun, um für die Einhaltung des 1,5°C-Ziels einzutreten?


Hier findest du die Antworten aller Kandidat*innen in Kurzform. Wenn du auf den jeweiligen Namen klickst, kannst du das gesamte Interview lesen.
Die Reihenfolge der Kandidat*innen wird bei jedem Laden der Seite zufällig neu generiert.
[Leider haben wir bislang trotz mehrfacher Nachfrage keine Antwort erhalten]
Wir möchten das durch eine Energiewende, Verkehrswende und Landwirtschaftswende umsetzen, die wir sozial gerecht gestalten möchten. Wir setzen uns für eine sofortige Streichung der Subventionen für fossile Energieträger ein. Kernpunkte unseres Programmes sind massiver Ausbau der Solar- und Windenergie für die Energiewende, massiver Ausbau des öffentlichen und des Radverkehrs für die Verkehrswende, Umbau in ökologische Landwirtschaft. [...]
Die SPD hat sich in ihrem Wahlprogramm das Ziel gesetzt, die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten und es mit einem Restbudget von 350 bis 400 Mio. Tonnen CO2 ab 2021 belegt. Um dies erreichen zu können, sind umfangreiche Schritte nötig, wie z.B. [...]
Wir möchten das durch eine Energiewende, Verkehrswende und Landwirtschaftswende umsetzen, die wir sozial gerecht gestalten möchten. Wir setzen uns für eine sofortige Streichung der Subventionen für fossile Energieträger ein. Kernpunkte unseres Programmes sind massiver Ausbau der Solar- und Windenergie für die Energiewende, massiver Ausbau des öffentlichen und des Radverkehrs für die Verkehrswende, Umbau in ökologische Landwirtschaft. [...]
Als Wissenschaftler gehe ich nicht davon aus, dass das 1,5 K Ziel ohne Klimakontrolle durch Geoengineering/Klimaengineering noch erreicht werden kann. Mit genug Cash und Support wird es schon zu wuppen sein, die nötigen technischen Lösungen dafür zu realisieren. Da bin ich zuversichtlich. Schwieriger wird es die ganzen unimpformierten Klimaleugner*innen und konservativen Letztwähler*innen unter Kontrolle zu halten. [...]
Ich werde mich im Landtag für den Ausbau von regenerativen Energien einsetzen. Hierbei ist für mich ein Schwerpunktthema die Förderung von Kleinanlagen für Hausbesitzer*innen, aber auch Mieter*innen. Ich möchte diese Möglichkeit deutlich bekannter machen und einfache Regelungen für den Mieter-Einbau schaffen. [...]
Wir möchten das durch eine Energiewende, Verkehrswende und Landwirtschaftswende umsetzen, die wir sozial gerecht gestalten möchten. Wir setzen uns für eine sofortige Streichung der Subventionen für fossile Energieträger ein. Kernpunkte unseres Programmes sind massiver Ausbau der Solar- und Windenergie für die Energiewende, massiver Ausbau des öffentlichen und des Radverkehrs für die Verkehrswende, Umbau in ökologische Landwirtschaft. [...]
Bisher habe ich vor Ort im Gemeinderat und als Mitglied versucht, konkrete Ziele wie zB den Rückkauf des Stromnetzes oder das Nahwärmenetz in Titisee-Neustadt durchzusetzen. Jetzt versuche ich durch meine Landtagskandidatur und mein Engagement vor Ort und als Kreisvorsitzende gemeinsam mit vielen MitstreiterInnen im ganzen Land ein starkes Ergebnis für Klimaschutz und Ökologie zu erreichen, damit wir im wichtigen Wahljahr 2021 auf Landes und Bundesebene politische Bündnisse schmieden können, die stringente Klimaschutzpolitik ohne Bremsschuh durchsetzen werden. [...]
Um unsere Klimaziele zu erreichen, setze ich mich für einen konsequenten Ausbau der Photovoltaik im Land ein. Das Ziel meiner Fraktion ist dabei ein jährlicher Zubau von 1.000 Megawatt pro Jahr in Baden-Württemberg bis 2030. Schnell umsetzbare Potenziale sehe ich dabei z.B. in der Einbeziehung von überdachten Flächen oder Flächen, die ohne großen Aufwand überdacht werden z.B. Parkflächen von Supermärkten. Zusätzliche Möglichkeiten ergeben sich aus meiner Sicht durch die Agro-Photovoltaik, da hier ein dreifacher Nutzen durch die Anlagen erreicht werden kann. [...]
Ba-Wü darf nicht mehr als 350 Tonnen CO2 pro Jahr emittieren! 13 konkrete Maßnahmen finden Sie hier: [...]
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland ein Sanierungsfall. Mit Ludwig Erhard schuf die CDU die Soziale Marktwirtschaft, die Grundlage für unseren Wohlstand. Heute ist unser blauer Planet ein ökologischer Sanierungsfall. So wie wir den Bodensee, den Rhein, den sauren Regen und vieles andere saniert haben, so müssen wir jetzt die CO2-Sanierung angehen. Ich will, dass wir unsere Soziale Marktwirtschaft zu einer Ökosozialen Marktwirtschaft weiterentwickeln. [...]
[Leider haben wir bislang trotz mehrfacher Nachfrage keine Antwort erhalten]
In unserem Wahlprogramm haben wir ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm verabschiedet. Unser Ziel ist klar: Wir wollen Baden-Württemberg klimaneutral machen und unseren Beitrag leisten, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Mit einem Klimaschutzsofortprogramm, der Überarbeitung des baden-württembergischen Klimaschutzgesetzes, der Ausweitung der PV-Pflicht und mehr Tempo bei der Mobilitätswende haben wir viele Maßnahmen definiert, wie wir dieses Ziel erreichen wollen. [...]
Um die wichtigen Klimaziele zu erreichen, strebt die CDU eine landesweite Kampagne zum Photovoltaik-Ausbau an. Das Ziel ist ein jährlicher Zubau von 1.000 Megawatt pro Jahr in Baden-Württemberg bis 2030. Auch die Windkraft wird die CDU verantwortungsvoll und zügig ausbauen und dafür einen Klimabelang als Abwägungstatbestand im Natur- und Umweltrecht verankern. Von zentraler Bedeutung für eine CO2-Reduktion ist außerdem der Wärmesektor. [...]
Wenn ich - so wie es mir der Bodensatz meiner Puderdose sagt - mit einem landrutschartigen Wahlsieg in den Landtag einziehen werde (#Homolobby), dann setze ich mich als erstes dafür ein, den Diskurs rund um das Thema Klima positiv zu verändern. Den Menschen muss aktiv bewusstwerden, wie sehr viele kleine Entscheidungen zum Ziel beitragen können. Der aktuell laute Grabenkampf der Extrempositionen bringt uns dem 1,5°C Ziel nicht näher. [...]
Klimapolitik kann man nicht isoliert betrachten, vielmehr ist es ein Querschnittsthema, welches nahezu alle Politikfelder betrifft und deshalb immer mitgedacht werden muss. Dabei sind die Themen (Erneuerbare) Energie, Wärme, Mobilität und Industrie nicht nur elementar für den Klimaschutz, sondern eben auch für das alltägliche Leben der Baden-Württemberger*innen. Als Sozialdemokratin ist es mir ein Anliegen für einen sozial verträglichen und effektiven Klimaschutz zu kämpfen. Ich möchte eine Klimapolitik, die den Stillstand der letzten 5 Jahre beendet und niemanden zurücklässt. [...]
Wir müssen unser Möglichstes tun, auch wenn es unbequem ist, weil wir es unserem Planeten schulden. Dafür müssen wir möglichst die Bereitschaft in der Gesamtgesellschaft bewirken. Es ist aber unwahrscheinlich, dass wir im vorherrschenden kapitalistischen System eine Bereitschaft aller Bürgerinnen und Bürger erreichen und auch alle Unternehmen zu einer Transformation bereit sind, daher müssen auch regulierende Instrumente, die zu einem energieeffizienten, umweltfreundlichen Leben und Wirtschaften führen, eingesetzt werden. Grundbedingung ist aber eine Politik, die eine konsequente Klimapolitik umsetzt, die Umsetzung kontrolliert und sich eine generelle Klimaschutzprämisse auferlegt. [...]
Ich werde mich im Landtag für den Ausbau von regenerativen Energien einsetzen. Hierbei ist für mich ein Schwerpunktthema die Förderung von Kleinanlagen für Hausbesitzer*innen, aber auch Mieter*innen. Ich möchte diese Möglichkeit deutlich bekannter machen und einfache Regelungen für den Mieter-Einbau schaffen. [...]
Die kurze Antwort würde lauten, dass ich alles, was möglich ist, auch tun werde. Klimaschutz hat mich zuerst zur Politik geführt. Ich war schon vor meiner Kandidatur in der Bewegung aktiv und werde es auch nach wie vor sein. Unabhängig davon, ob ich in den Landtag gewählt werde oder nicht, werde ich weiterhin Demonstrieren, Vorträge für Kinder und Erwachsene halten und politischen Druck auch auf meine eigene Partei ausüben, denn weniger als 100 % Klimagerechtigkeit ist für mich moralisch nicht vertretbar. Ich bin nicht bereit, beim Klimaschutz Abstriche zu machen. [...]
Ich finde es wichtig, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und sie für Umweltfragen zu interessieren und zu sensibilisieren. Neben dringend notwendigen gesetzlichen Maßnahmen kann nämlich auch jeder Einzelne seinen Beitrag zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels leisten. Zum Beispiel weniger Auto fahren, Sprit-sparender fahren, oder möglichst ganz auf das Auto verzichten und auf den ÖPNV umsteigen bzw. mit dem Fahrrad zu fahren. Den Fleisch Konsum reduzieren, sich energiesparende Haushaltsgeräte zuzulegen usw. Und dabei mit gutem Beispiel vorangehen. [...]
[Leider haben wir bislang trotz mehrfacher Nachfrage keine Antwort erhalten]

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